Das Rhy-Fäscht 2017 war wieder super. Hunderte sind gekommen, haben gespielt, sich gefreut, sogar den Reden zugehört. FL-Umweltministerin Dominique Gantenbein liess ausrichten, der Weg zu einem "befreiten Alpenrhein" sei steinig, aber es gelte nun Lösungen für die bestehenden Konflikte auszuarbeiten.
Die einst frei fliessende Murg in Frauenfeld wurde nach dem verheerenden Hochwasser von 1876 in ein begradigtes Bett gezwängt. Zurück blieb ein rund sieben Fussballfelder grosses Reststück des alten Flusslaufs
In der LieWo vom Sonntag, 18. Juni 2017, erschien ein Artikel über das Rhy-Fäscht vom 25. Juni 2017 und über das Potenzial von Rheinaufweitungen in Liechtenstein. LieWo, 18. Juni 2017,
Sonntag, 25. Juni, 10-18 Uhr: Das Rhy-Fäscht 2017 Das Rhyfäscht 2017 wird wieder ein grosses Fest für Familien und für Freundinnen und Freunde der Rheinaufweitungen. Um 13.30 Uhr gibt es
Alle zwei Jahre. So der Rhythmus der Jagd- und Fischereimesse Chur, immer im Wechsel mit der Messe in Bern. Die Messe will Fischern, Jägern und Schützen einen jährlichen, nationalen Branchentreffpunkt
Heiner Schlegel und Monika Gstöhl zeigen in ihrem Beitrag auf, warum eine Rheinaufweitung bei Balzers für die Region von grossem Interesse ist. Sie beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln. „Die
Grosse Befriedigung für die WERKSTATT FAIRE ZUKUNFT Aufforderung an die Politik, die Rheinaufweitungen nun zu planen Zu den Aufweitungen des Alpenrheins sind im Jahre 2011 und 2015 Umfragen durchgeführt worden,
Die Schweizerische Bauzeitung TEC21 hat in ihrer Nummer 44/2016 den Hochwasserschutz am Alpenrhein als Schwerpunktthema behandelt. „Die Geschichte des Rheintals ist eng mit dem Rhein verknüpft. Der Fluss prägte das
Radio Liechtenstein berichtet am 25. Oktober 2016 darüber, dass die Werkstatt Faire Zukunft eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben hat. Die Trends zeigen, dass die Liechtensteiner Bevölkerung Aufweitungen des Alpenrheins
Über 5000 Menschen haben die Online-Initiative «Rheinraus!» unterschrieben. Sie wollen den Natur-Rhein und dies trotz der Nutzungskonflikte bei der Landwirtschaft und beim Grundwasser. Am 14. September haben die Umweltverbände der